SPORTLICH & FIT

die "kalte Schulter" und der "Stier-Nacken"

• Kaum eine Partie des Körpers macht optisch so viel her und ist zugleich so verletzungsanfällig wie die Schulter.
• Sobald sie Übungen für die Brust oder den Rücken ausführen, ermöglichen starke Schultern mehr Gewicht zu stemmen.
• Die Schultern teilen sich in drei Bereiche. Die vordere, seitliche und in die hintere Partie.
• Die seitliche lässt die Schulter voluminöser wirken. Die hintere Partie sorgt dafür das sie eine aufrechte und keine schlaffe Haltung des Körpers einnehmen. Und mit dem Training der vorderen Partie sorgen sie dafür das die Schultern kraft bekommen.

• Dieser dreieckige Muskel auch Rotatorenmanschette genannt liegt wie eine Kappe auf dem Schultergelenk.
• Auf diese Weise bleibt der Gelenkknopf des Oberarmknochens zentral in der Gelenkpfanne des Schulterballs liegen.
• Das Quartett setzt sich aus dem Unter- und Obergrätenmuskel, dem Unterschulterblattmuskel und dem kleinen Rundmuskel zusammen.
• Zu einem ganzheitlichen Schultertraining gehört auch das Training des Kaputzenmuskels. Der hebt ihre Schultern an, bewegt die Schulterblätter und bewegt sich bei Kopfdreheungen mit.
• Sie sollten den Muskulus Trapetz ins Training miteinbeziehen, da er im schwachem Zustand Verspannungen im Nackenbereich begünstigst.
• Die Schulter ist besonders verletzungsanfällig da das Schultergelenk das mobilste Gelenk überhaupt ist.
• Das Schultergelenk ist von Knochenseite her nur schwach geführt deswegen ist es auf eine sehr stabiele Muskulatur angewiesen.
• Daher sollte man die Schultermuskulatur sehr trainieren und Verletzungen immer gut auskurrieren.